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YDP lässt sehr unterschiedliche Settings zu. Hier ein paar Beispielszenarien zur Inspiration
Konzertsituation mit klassischer Aufteilung von Bühne und Publikumsraum. Der Ablauf kann sowohl das reine Ensemble-Conducting wie auch eine Beteiligung des Publikums beinhalten.
Konzert im öffentlichen Raum, ein Laufpublikum bedient ein einziges Tablet mit der Conducting-Oberfläche.
Das Konzert wird digital gestreamt, das Publikum kann von zu Hause aus via Smartphone das Conducting übernehmen.
Die Conducting-Rolle wird durch eine Produzentin/einen Produzenten übernommen. Im Studio-Setting wird so eine Band im Studio angeleitet und generiert Ideen für neues Repertoire.
Die Musiker*innen sind im Raum verteilt und das Publikum kann sich zwischen ihnen frei bewegen – mit/ohne Audience-Conducting.
Ein Ensemble wird von einer einzigen Person conducted, welche auch das Anweisungs-Set konzipiert hat. Das könnte auch eineForm von «Auftrags-Komposition» sein.
Eine Schulklasse conducted ein Ensemble, zum Beispiel als Abschluss eines Workshops.
Ein Orchester ist in den Gassen/Strassen eines Stadtteils verteilt und kann durch 1-zu-1-Conducting von einem Laufpublikum angeleitet werden.
Ein Ensemble verteilt sich in einem Park und conducted einen gemeinsamen Parkklang ohne Sichtkontakt.
Publikum und Ensemble wechseln sich im Conducting ab und besprechen jeweils die musikalischen Resultate.